✔ Sie wollen sich nicht jahrelang vor Gericht um Unterhalt, Zugewinn, Sorge- und Umgangsrecht streiten?

✔ Sie sind auf der Suche nach einer fairen, passenden, maßgeschneiderten Lösung, der beide zustimmen können?

✔ Sie möchten zeitnah ein Gesamtpaket schnüren, um für klare finanzielle Verhältnisse zu sorgen?

✔ Sie wollen Ihre Kinder vor Ihrem Konflikt schützen?

✔ Sie möchten nach der Scheidung gemeinsam Eltern bleiben?

✔ Sie haben mehrfach versucht, Vereinbarungen zu treffen, aber diese endeten meistens im Streit?

✔ Ihre Lebensenergie und Ihre Gesundheit sind Ihnen wichtiger als permanenter Streit?

Dann kann die Mediation für Sie die Lösung Ihres Konflikts sein. Als Mediatorin biete ich Ihnen Unterstützung und Begleitung anlässlich Ihrer Trennung auf dem Weg zu einer fairen und friedlichen Scheidung ohne Rosenkrieg.

„Die Mediation ist ein Weg vom Konflikt zur Kooperation.“

Dadurch werden jahrelange Auseinandersetzungen vor Gericht verhindert, unter denen alle leiden - vor allem Ihre Kinder. Der Konflikt bleibt vertraulich und wird nicht in einem Gerichtssaal ausgefochten.

Auch wenn Ihre Interessen völlig unterschiedlich sind – mit einer Mediation können die meisten Trennungen und Scheidungen einvernehmlich geregelt werden. Die Eheleute starten dadurch emotional befreit in einen neuen Lebensabschnitt. Eine Scheidung ohne Verbitterung ist auch für den Start ins neue eigenständige Leben von großer Bedeutung. Nur dann gewinnen Sie Ihre Lebensqualität wieder.

Mit der Mediation wird der Weg frei eine einvernehmliche Scheidung mit nur einem Anwalt. Die Scheidung ist dann nur noch ein formaler Akt.

Den Zeitpunkt entscheiden Sie, je nachdem, ob und wann Sie Regelungsbedarf haben. Es kann im zeitlichen Ablauf einer Trennung zwischen mehreren zeitlichen Phasen entschieden werden.

✔ Vor der Trennung – vorläufige Regelungen / Probierlösungen

• In den Zeiten einer ernsthaften Ehekrise denken viele Paare über die Grundlagen einer möglichen Trennung nach
• Verhandlungen über Unterhaltsfragen für die kindererziehende Ehefrau wegen der nachteilhaften gesetzlichen Änderungen im Unterhaltsrecht

✔ Nach der Trennung bis zur Scheidung

✔ Nach der Scheidung

In allen drei Phasen kann Trennungs- und Scheidungsmediation stattfinden. Der Erfolg einer Mediation hängt auch davon ab, zu welchem Zeitpunkt der Trennung mit der Mediation begonnen wird. Menschen, die eine Trennung durchleben, befinden sich oft auf einer emotionalen Berg- und Talfahrt. Die Beziehungsebene kann deshalb bei der Mediation nicht ausgeklammert werden.

Wenn aber der Trennungsschmerz noch frisch oder emotional nicht verarbeitet ist, besteht die Gefahr, dass die vergangenheitsbezogene Vorwurfshaltung der Konfliktpartner nicht abgelegt werden kann. Die Paare sind dann noch nicht in der Lage, die Beziehungsebene von der Inhaltsebene zu trennen, um die Zukunft nach ihren Interessen und Bedürfnissen zu gestalten.

Die psychische Aufarbeitung und Verarbeitung der Trennung und Scheidung ist nicht die Aufgabe der Mediation. In diesen Fällen kann eine Mediation noch nicht den gewünschten Erfolg bringen. Es bietet sich in diesen Fällen an, die Mediation zu unterbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt fortzuführen, wenn beide Konfliktpartner die Trennung emotional verarbeitet haben. Das ist Aufgabe von Beratung und psychologischer Therapie.

Was in Ihrer persönlichen Mediation zu regeln ist, bestimmen Sie selbst gemeinsam mit Ihrem Partner.

Bei Trennung werden u.a. die einvernehmliche wirtschaftliche Entflechtung, die Aufteilung des Vermögens, Unterhaltszahlungen sowie Umgangsregelungen angestrebt.

Am Anfang einer Trennung stellen sich ganz praktische Fragen, für die eine Lösung gefunden werden muss:

Wo werden Sie wohnen? Was wird mit den Kindern? Wovon werden Sie leben? Wie und mit welchem Zweck soll das Vermögen geteilt werden? Wer trägt die Schulden?

Um das streitige Scheidungsverfahren vor Gericht zu vermeiden, wird häufig eine verbindliche Einigung über typische Streitpunkte bei Trennung und Scheidung erzielt:

✔ Trennungsunterhalt, nachehelicher Unterhalt, Vorsorgeunterhalt

✔ Kindesunterhalt

✔ Eltern bleiben (Sorge- und Umgangsrecht)

✔ Finanzielle Absicherung der Bedürfnisse der Kinder

✔ Eigenheim, Immobilien, Ehewohnung

✔ Vermögensaufteilung

✔ Aufteilung von Haushaltsgegenständen

✔ Rentenausgleich, Altersvorsorge.

Am Ende einer erfolgreichen Scheidungsmediation steht eine sog. Abschlussvereinbarung (Trennungs- und Scheidungsfolgenvereinbarung). Die Vereinbarung, die ich als Mediatorin aufsetzte, wird mit der Unterschrift von beiden Konfliktpartnern zu einem rechtsverbindlichen Vertrag, der Ihre künftigen Beziehungen regelt. Das erarbeitete Ergebnis kann und muss in manchen Fällen (Immobilien) notariell beurkundet werden. Es bedarf dann nur noch der formalen, einvernehmlichen Scheidung vor Gericht.

Problematisch und häufig unter den Ehepartnern umstritten ist neben Unterhaltsfragen die Vermögensauseinandersetzung von Immobilien oder anderen Vermögenswerten wie z.B. eine während der Ehe aufgebaute Firma oder Praxis.

Es geht bei der Firma um das Schicksal der beruflichen Existenz. Bei Immobilien, die im Miteigentum oder Alleineigentum eines Ehegatten stehen, spielt die Höhe der Ausgleichsansprüche eine Rolle. Rein theoretisch müsste bei Zugewinngemeinschaft das Haus, die Firma, die Praxis verkauft und der Erlös geteilt werden. Der Verkehrswert von Praxis und Immobilien ist oft nicht klar definierbar. Alternativ kann nach Ermittlung des Verkehrswertes der eine den anderen auszahlen. Hier wird oft bereits über die Höhe des Verkehrswerts gestritten.

Teure Sachverständigengutachten zur Ermittlung des Wertes werden angezweifelt.

In der Praxis möchte einer von beiden meistens nicht verkaufen. Eine Auszahlung des anderen ist eher gewünscht, aber zum Zeitpunkt der Scheidung finanziell nicht zu leisten. Der Preis der Ausgleichsforderung ist oft zu hoch. Vor diesem Hintergrund kann mit einer Mediation nach Lösungen gesucht werden, mit der beide existieren können. Viele Paare entscheiden sich, die gemeinsame Immobilie trotz Scheidung zu behalten. Dann sind Nutzungsentgelt, Lastentragung und die Auflösung des Miteigentums zu einem späteren Zeitpunkt zu regeln.

Finden Sie mehr zu diesem Thema unter "Ziel der Mediation".

Finden Sie mehr zu diesem Punkt unter "Vorteile der Mediation".

Mehr zu diesem Thema finden Sie unter "Ehevertrag - JA oder NEIN?".

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